Es ist nun schon einige Zeit her, dass das Beihilfe- und Bezüge- Zentrum der Evangelischen Kirche im Rheinland in den Schlagzeilen war. Das Unternehmen der rheinischen Kirche hat einen Großteil ihrer finanziellen Rücklagen aufgebraucht. Von einem Neuanfang ist aller Orten die Rede, auch auf der Webseite, die noch im „Aufbau“ ist. Dem Webdesign nach muss dieser Aufbau seit Mitte der 90er Jahre stattfinden.
Das wäre eigentlich nicht weiter tragisch, wären wenigstens die Grundinformationen auf dieser Webseite im „offenen Kundenbereich-Downloadcenter“ einsehbar.
Denn in der schriftlichen Korrespondenz (zu der man als „Kunde“ des Unternehmens verpflichtet ist) wird nur die postalische Adresse, ohne Telefonnummer oder andere Kontaktmöglichkeiten angegeben.
Navigiert man nun auf der Webseite zur Schaltfläche „ANSPRECHPARTNER“ erhält man eine Fehlermeldung. Das allein ist schon ärgerlich genug, doch es geht noch schlimmer: Klickt man nämlich auf „IMPRESSUM“ erhält man ebenfalls eine Fehlermeldung.
Dass ein kircheneignes „Unternehmen“ meint, sich einen unprofessionellen Umgang mit einer Internetpräsenz leisten zu können ist erschreckend.
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