1.Sonntag nach Epiphanias über Joh.1,29-34

Kaum ist bei vielen von uns der Baum aus dem Fenster geflogen und der Alltag fängt an uns in seinen gewohnten Griff zu nehmen, da wird es auch in der Perikopenordnung ernst.

Die bekannte weihnachtliche Szenerie der lukanischen Erzählung weicht einem markanten theologischen Gedanken, der auch kunstgeschichtlich größte Aufmerksamkeit erfahren hat. Den Predigttext für den kommenden Sonntag findet Ihr im Johannesevangelium Kap.1 VV 29-34
Taufe, Titel, Taube, Lamm. Dogmatisch eine wahre Fundgrube für allerlei theologische Untersuchungen. Und dennoch (oder gerade deshalb?) macht sich beim Hören eine gewisse „Unterkühltheit“ des Abschnittes breit.

Dabei hat der Evangelist Johannes eigentlich nur eins im Sinn: Zu zeigen, dass Jesus von allem Anfang an dem Wesen und Ursprung nach auf die Seite Gottes gehört. Christi Kommen ist die Zeitansage des Lebens. In ihm zeigt Gott wer er sein will: Gott für uns!

Da kann kein ausgestreckter Zeigefinger zu lang sein:
http://www.ekir.de/url/GEF

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