Ich glaube ich muss an meiner Sprache etwas ändern! Bei dem inzwischen sehr bekannten „Ich schreibe wie…“ Test der FAZ muss ich mir eingestehen, dass die meisten meiner Predigten dem Schreibstil von Friedrich Nietzsche nahe kommen. Auch meine Blogeinträge sind in diesem Stil gehalten. Große Varianz scheine ich nicht zu entwickeln, ab und an schreibe ich allerdings auch wie Peter Handke.

Eins ist dann allerdings doch tröstlich: Meine Konfirmationpredigten sind höchst unterschiedlich, mal ist es Günter Grass, mal Theodor Fontane, dann Charlotte Roche oder Sigmund Freud. Nur stellt sich mir dann die Frage: „Wer bin ich? Und wieviele?“
Dumm, dass dieser Blogeintrag mir dann sagt, dass ich wie Fontane schreibe…..
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