Es ist ja schon etwas her, dass ich nach Alternativen zu Google gesucht habe. Inzwischen hab ich mich dem vollen Programm ergeben: Google Konto, Google Analytics, Google Webmaster Tools, hatte so gar mal einen Gutschein für AdWords, der meine Besucherzahlen nach oben schnellen ließ. Eben alles, was das Bloggerherz so begehrt.
Nun hat jemand bei Forestle.org gesucht und ist auf meinem Blog gelandet (hoffentlich hat er gefunden, was er suchte. In diesem Fall einen Beitrag zum umstrittenen Titanic-Cover.)
Was ich zunächst für ein schwäbisches Idiom hielt stellt sich bei näherer Betrachtung als (Yahoo-) Suchmaschine mit „grünem“ Anstrich heraus. Ganz so wie „Bier trinken“ für den Regenwald, nun googeln (seit 2004 so im Duden!) für den Regenwald. Nun bin ich ja anfällig für diese Themen, wenngleich ich es immer schwieriger finde wirklich zu bewerten, ob das ganze wirklich auch seriös ist.
Nun kenn ich weder die Partnerorganisation Nature Conservancy noch die netten Herren CEO.
Aber etwas falsch machen, kann man sicher nicht, wenn man auf die Suche mit Yahoo steht. Ob die Gelder wirklich für die Zwecke eingesetzt werden, das ist bei solchen Aktionen immer fraglich.
Wenn ihr mehr wisst, oder euch schon mehrere ha Regenwald „ergoogelt“ (nicht im Duden!) oder „ersoffen“ habt, könnt ihr mich ja aufklären…
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