Oikocredit Artikel in der Süddeutschen Zeitung

Da erscheint endlich (kurz vor Weihnachten) in Interview mit Tor Gull, dem General Manager  von Oikcredit, im Wirtschaftsteil einer angesehenen überregionalen Tageszeitung und dann ist die Pressearbeit des Ladens in Deutschland so schwach aufgestellt, dass sie eine schlecht gescannte PDF Datei vom Bayerischen Förderkreis auf die Homepage stellen.
Liebe Leute, das ist keine gute PR!
Hat sich die Förderkreisstruktur nicht wirklich bald überlebt?
Da kann man ja die Kynast machen und rufen:

„Leute, kauft Anteile in Amersfoort!“ (also bei der Zentrale in Holland und nicht bei der Förderkreisen. Die Holländer machen immerhin eine gute Öffentlichkeitsarbeit.)

Trotzdem ist Oikocredit immer noch die erste Wahl, wenn es um ethisches Investment geht. Das hätte sich vielleicht auch Herr Günther H. (ebenfalls aus Bayern) sagen lassen sollen, bevor er das gesamte Kirchenvermögen der reformierten Kirche in Bayern veruntreut  hat.

Bei uns im Rheinland regt man sich derweil auf, dass man die Mittel für Rechnungsprüfer deutlich erhöhen will. Für 7,5 Mio. Euro kann man sich viele Rechnungsprüfer leisten…

2 Kommentare zu “Oikocredit Artikel in der Süddeutschen Zeitung

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