Einsatz in 4 Wänden, damit ist nach 10 Jahren Schluß. Tine Wittler geht. Genug gebaut, geweint, geschrien und gejuchzt. Zum Schluss wollte keiner mehr zuschauen.
Der Traum vom zu Hause sein ist ausgeträumt. Nicht zu allen kann Tine kommen und die Wohnung schön machen. Und noch schlimmer:
Immer muss sie auch wieder gehen und das neue Domizil den Eigentümern überlassen. Die gute Fee geht, der Alltag kommt. Welcher Geist durchweht nun die frischen Räume?
Eine Frage, die der Predigttext für den kommenden Sonntag zu beantworten sucht. http://www.ekir.de/url/4uw
„Durch Christus, den Eckstein, werdet auch ihr eingefügt und zu einer Wohnung, in der Gott durch seinen Geist lebt.““
Bei Gott zu Hause sein darauf kommt es an. Wir gehören zu Gottes Familie. Gott möchte nicht ohne uns sein.
Auch wenn man Tine Witler vielleicht gerne das ein oder andere Kirchenzentrum überlassen würde für „pimp my church“ ist Gott selbst verantwortlich.
Er hält den ganzen Bau zusammen.