Hin und wieder ist die babylonische Sprachverwirrung in der Kirche perfekt. Würde sich ein Kandidat der evangelischen Theologie in dem Prüfungsfach Homiletik für „Intentionsfreie“ Gottesdienste aussprechen, hätte er ernsthafte Probleme sein Examen zu bestehen.
In der römisch-katholischen Kirche dagegen gehört die Aufforderung zu solchen Gottesdiensten scheinbar zu den kirchenleitenden Aufgaben, wie folgendes Dokument zeigt:
Für weitere Informationen was „Intention“ in römischer Diktion bedeutet empfiehlt sich ein Artikel auf credobox. Dort kann man dann auch noch etwas über „Binationen“ und „Applikationen“ lernen.
Eine App für Applikationen habe ich bisher noch nicht gefunden…
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