In Australien soll eine Mutter ihr totgeborenes Baby durch streicheln ins Leben zurück geholt haben. Es war eine Zwillingsgeburt und eines der Babys hatte die Geburt nicht überlebt. Nach zwei Stunden des „Verabschiedens“ hätte das Kind angefangen zu Atmen, berichtet die Mutter nun.
Wir brauchen offenbar „Oster“-Erfahrungen für unser Leben. Wir wollen Hoffnung gegen den Tod. Sich eine Welt ohne Wunder vorstellen zu wollen ist unmenschlich!
Das ist nicht im Sinne von Katja Ebsteins „Wunder gibt es immer wieder“ gemeint. Ich denke da eher an Geschichten wie diese: Markusevangelium Kapitel5 oder Lukasevangelium Kapitel 16 Vers 31 (Lk16,31)
Hätte Jesus zu der Mutter gesagt: „Dein Glaube hat dir geholfen?“ (Lk8,48)
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