Im Mai diesen Jahres (2010) habe ich folgendes gebloggt:
Der Bericht in unserer hiesigen Regionalzeitung kann ich nur bestätigen. Der Generalanzeiger Bonn (GA) druckt den Bericht einer katholischen Frau, die ihre Gründe schildert ihre Kirche zu verlassen und evangelisch zu werden.
In den vergangenen sechs Wochen erreicht mich ein Anruf pro Woche von ausgetretenen Menschen, die möglichst schnell wieder in eine Kirche eintreten wollen.
Von einer „Haftungsgemeinschaft“ (dass also zwischen den Kirchen kein Unterschied gemacht werde) , wie Nikolaus Schneider, Präses der ekir und z.Zt. Ratsvorsitzender der EKD, sie beschreibt, kann ich nichts feststellen. An der Basis ist „evangelisch“ eher im Aufwind…
Im Dezember ist sowieso Kirchenaustrittsmonat. Was für den Verkauf des Papstbuches gut war schlägt auf Seiten der Austrittswilligen zurück. Die wenigsten nur werden evangelisch…
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