„Digitale Kirche“ ein Missverständnis
Die Debatte um #digitalekirche ist beendet. Auch wenn der Hashtag sich nach wie vor großer Beliebtheit erfreut. Zur Erinnerung: Angefangen hatte es mit einem Printartikel, der viel Beachtung auch außerhalb (digitaler) sozialer Medien fand und darauf hin wiederum intensivere online Aufmerksamkeit erlangte. Nun hat Hannes Leitlein in einem Podcast deutlich gemacht, dass ihm die Debatte manchmal lästig ist. Vor allem, weil die diskutierten Aspekte in alle erdenklichen Richtungen laufen. Dabei war eigentlich etwas ganz banales gemeint: Der nächste Gottesdienst am Sonntag, der bekanntlich an jeder Ecke stattfindet, sollte möglichst schnell und benutzerfreundlich im Internet auffindbar sein. Soweit so schlicht! Und: Weitgehend ungelöst. Aber immerhin ist das Problem erkannt und Ausnahmen sind erfreulicher Weise auch zu finden. Schluss aber mit Debatten über Online-Abendmahl und „Digitale Theologie“ braucht kein Mensch!
Natürlich lassen sich Diskussionen nicht unterbinden.
Twitterbibelarbeit auf dem Kirchentag
Auch auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag (DEKT) in Hamburg wird es –wie schon 2011 in Dresden– eine Twitterbibelarbeit geben. Und zwar am 2.,…
„Die Netzgemeinde“ und „Die Religion“
Niemand weiß genau, was sich hinter dem Begriff „Netzgemeinde“ verbirgt. Und wahrscheinlich ist sogar, dass es sie gar nicht gibt, wie Christian Jakubetz…
Link-Liste zum Kirchentag in Dresden
Seit kurzem gibt es eine Link-Liste zum Deutschen Evangelischen Kirchentag 2011 in Dresden. Das ist an sich nicht unbedingt eine Nachricht in diesem…
Rückblick auf den ersten Twitter Gottesdienst
Bevor ich dazu komme den von mir vorbereiteten Twittergottesdienst zu bewerten sei hier der Eindruck eines Besuchers wiedergegeben, der den Gottesdienst twitternd mitgestaltet…
Reden von einem Gott, den es nicht gibt.
Einfach von Gott zu reden, dieser Versuch wird tagtäglich von hauptamtlichen Christen unternommen, und von vielen anderen auch. Die Berufschristen haben viel Literatur…
Twitter ist auch böse!
Kaum drückt man in einer Schnapslaune den „Retweet-Button“ auf Twitter und hat seine Beiträge auch noch in seinem Blog verlinkt, kann man sich…
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