Der streitbare Prof. Friederich Wilhelm Graf hat mal wieder ordentlich „seine“ Kirchenleitung vorgeführt und (wie immer) deutliche Worte zu „überaus theologischer Übersichtlichkeit“ gefunden. Der Artikel gefällt mir, gerade weil so wenig Kritik aus der akademischen Theologie an die Kirchen geübt wird.
Dabei gilt für Hochschullehrer nicht, was fürs Pfäfflein (meistens) gilt: „Wes Brot ich eß, des Lied ich sing“.
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